Stadt Hückelhoven

E.Nr. 770/21

E.Nr. 770/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Bei der Polizei wurde eine Person als vermisst gemeldet, da sie seit einiger Zeit nicht mehr gesehen wurde. Die alarmierten Kräfte öffneten die Wohnungstüre mittels Ziehfix und übergaben nach absuchen der Wohnräume die Einsatzstelle an den Rettungsdienst sowie der Polizei.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 761/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Gemeldet wurden brennende Müllgefäße am Wohnhaus. Aus bislang unbekannten Gründen waren in einer Hauseinfahrt Mülltonnen in Brand geraten. Durch Anwohner wurden bis zum Eintreffen der ersten Kräfte bereits erste Löschversuche mit Feuerlöscher unternommen. Die Einsatzkräfte setzten ein Hohlstrahlrohr ein und konnten so den Brand letztendlich löschen. Durch die Polizei wurden weitere Ermittlungen aufgenommen.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 760/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Eine Anruferin meldete im Bereich der Martin Luther Str. eine starke Rauchentwicklung die auf einen Brand hindeuten lies.

Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich, konnten jedoch keine Rauchentwicklung ausmachen. Nach Rücksprache mit dem Anrufer wurde der Bereich Sophiastr. kontrolliert, aber auch hier konnte kein Brandschaden festgestellt werden.

Da im genannten Umfeld keine Einsatzstelle ausgemacht werden konnte brachen die Einsatzkräfte den Einsatz ab und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 757/21

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde am frühen Samstagmorgen gegen 03:00 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Heinsberg alarmiert.

Gegen 02:15 Uhr wurde von Bewohnern sowie Anwohner des Hauses der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in Heinsberg Oberbruch gemeldet.

Hier war aus bislang ungeklärter Ursache im Keller des Mehrfamilienhauses ein Brand ausgebrochen, wodurch es zu einer starken Rauchentwicklung kam. Durch die ausgelösten Rauchmelder wurden die Bewohner gewarnt, konnten jedoch aufgrund der starken Verrauchung im Treppenhaus die Wohnungen nicht mehr verlassen. Die Feuerwehr setzte tragbare Leitern sowie die Drehleiter zur Menschenrettung ein.

Zum Führen des Einsatzabschnittes Feuerwehr wurde der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Hückelhoven angefordert. Hierrüber wurden alle Meldungen der Einsatzkräfte dokumentiert sowie Anforderungen von weiteren Kräften koordiniert.

Da aufgrund der Uhrzeit mit einer größeren Anzahl an verletzten und Betroffenen Personen zu rechnen war, wurden Kräfte der Hilfsorganisationen, des Regelrettungsdienstes vom Kreis Heinsberg sowie überörtliche Kräfte der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach angefordert.

Durch den Brand mussten vier Personen nach einer Erstversorgung vor Ort zur weiteren Behandlung in eine Universitätsklinik sowie ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Die vierzehn geretteten Personen wurden an der Einsatzstelle durch die Hilfsorganisation betreut. Durch die Ordnungsbehörde mussten im Anschluss sieben Personen vorübergehend in eine Notunterkunft untergebracht werden.

Mit Abschluss der Löschmaßnahmen wurde der Kellerbereich des Wohnhauses umfangreich entraucht und die Wohneinheiten gelüftet.

Für die Zeit des Einsatzes war der Bereich Grebbenerstraße / Karl Arnoldstraße für den Verkehr gesperrt. Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernahm die Kriminalpolizei.

Gegen 07:00 Uhr konnte die letzten Kräfte der Feuerwehr den Einsatz beenden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 755/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch eine Person aus einem Mehrfamilienhaus wurde ein Notruf abgesetzt, weil eine Nachbar medizinische Hilfe benötigte jedoch die Wohnungstüre nicht mehr selbständig öffnen konnte.

Mit Eintreffen der Einsatzkräfte war die Türe bereits geöffnet, so dass die Feuerwehr hier nicht mehr tätig werden musste.

Durch den Rettungsdienst wurden zwei Personen nach einer medizinischen Erstversorgung einem Krankenhaus zugeführt.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 753/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. In der Abfahrt Hückelhoven Ost war aus bislang unbekannter Ursache im Motorraum eines PKW- Kombi ein Brand ausgebrochen. Der Fahrzeugführer konnte das Fahrzeug noch bis auf die Landstraße fahren und am Fahrbahnrand abstellen.

Vorsorglich wurden diverse Baumaterialien aus dem Fahrzeug geräumt und in Sicherheit gebracht. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein der den Motorraum öffnete und den Brand ablöschte.

Für die Zeit der Löschmaßnahmen war die Landstraße zwischen den Autobahnanschlussstellen für den Verkehr gesperrt.

Da das Fahrzeug in der Anschlußstelle Hückelhoven Ost Öl verloren hatte, wurden hier die Fahrbahn zusätzlich von den Einsatzkräften mit Bindemittel abgestreut.

Ein Abschleppunternehmen übernahm im Anschluss die Bergung des Fahrzeuges.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 752/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Energieversorgungsunternehmen hatte die Brandmeldeanlage durch das Freisetzen von Wasserdampf bestimmungsgemäß ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Löschzug1 Hückelhoven

E.Nr. 749/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistik Unternehmen hatte die Brandmeldeanlage aufgrund einer Rauchentwicklung bestimmungsgemäß ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Löscheinheit-Rurich, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Löschzug1 Hückelhoven

E.Nr. 745/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Der Autobahnpolizei wurde eine Ölspur in der Auffahrt Hückelhoven Ost gemeldet. Diese sollte sich über die Autobahn bis zur Anschlussstelle Heinsberg-Dremmen erstrecken. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich und sperrten die Anschlußstelle da sich hier im Kurvenbereich eine größere Gefahrenstelle befand. Die Autobahnpolizei leitete den Verkehr in Richtung Heinsberg an der Gefahrenstelle vorbei. Die Einsatzkräfte streuten 250 m in der Zufahrt sowie der Einfädelspur mit Bindemittel ab und nahmen das verunreinigte Bindemittel wieder auf. Die Ölspur im Bereich der Anschlußstelle Dremmen wurde durch eine Fachfirma sowie der Feuerwehr Heinsberg beseitigt. Um die Gefahrenstellen kenntlich zu machen stellte die Autobahnmeisterei Warnschilder Ölspur auf.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug Hückelhoven