Stadt Hückelhoven

E.Nr. 640/21

E.Nr. 640/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Gemeldet wurde ein größerer Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses.

Hier war aus bislang ungeklärter Ursache brennbares Material in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war jedoch kein offenes Feuer mehr erkennbar.

Die Einsatzkräfte leuchteten die Einsatzstelle aus und setzten einen Atemschutztrupp ein, der den Brandbereich im Obergeschoß mit einer Wärmebildkamera kontrollierte, sowie die vorgefundenen Brandreste ablöschten.

Eine Person aus dem Wohnhaus wurde dem Rettungsdienst übergeben, da eine Rauchvergiftung nicht ausgeschlossen werden konnte. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde der Patient einem Krankenhaus zugeführt.

Aufgrund der Brandspuren auf dem Balkon wurde die Drehleiter mit einem Atemschutztrupp eingesetzt, der den Dachstuhl öffnete und auf Glutnester kontrollierte. Hier wurde man nach öffnen der Dachhaut auch schnell fündig. Durch den Trupp wurden mehrere Glutnester in der Dachhaut vorgefunden, die umgehend abgelöscht wurden.

Durch das umsichtige Handeln von allen Beteiligten konnte somit eine Brandausbreitung sowie größerer Schaden verhindert werden.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer sowie der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 639/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. An einem Straßenbaum war aufgrund des böigen Windes ein größerer Ast in 7m Höhe gebrochen und drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Die Einsatzkräfte setzten eine Kettensäge über die Drehleiter ein und beseitigten die Gefahrenstelle. Für die Zeit der Beseitigung des Astes musste die Straße „Horst“ für den Verkehr gesperrt werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 636/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Durch mehrere Anrufer wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet.

Die Bewohner des Hauses hatten bereits vor Eintreffen der ersten Kräfte das Haus verlassen.

Im ersten Obergeschoss war aus bislang unbekannten Gründen ein Zimmer in Brand geraten das beim Eintreffen bereits im Vollbrand stand.

Zwei Atemschutztrupps gingen jeweils mit einem Hohlstrahlrohr in die Brandwohnung und konnten nach kurzer Zeit den Brand unter Kontrolle bringen. Über die Drehleiter wurde vorsorglich das Wenderohr in Position gebracht, um im Falle einer Brandausbreitung auf das Dachgeschoß unverzüglich reagieren zu können. Dieses war jedoch nicht nötig, da durch den Atemschutztrupp der Brand vollständig abgelöscht und eine Brandausbreitung verhindert werden konnte.

Die angrenzenden Nachbargebäude sowie die Brandwohnung wurde im Anschluss durch einen Trupp mit einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert sowie die Brandwohnung mittels eines Hochleistungslüfters belüftet.

Bei dem Einsatz verletzte sich eine Einsatzkraft, die durch den anwesenden Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt wurde. Ein Transport ins Krankenhaus war aufgrund der geringfügigen Verletzung nicht notwendig.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit QVC

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 632/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löschzug1 Hückelhoven, Verwaltungsstaffel, Unterstützungseinheit QVC

E.Nr. 631/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Seniorenzentrum hatte erneut die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit Hilfarth

E.Nr. 630/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Seniorenzentrum hatte die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 629/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. Im Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aufgrund eines Brandes an einer Produktionsstraße ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich und löschte den Brand mit einem Kohlendioxidlöscher ab.

Wegen der Verrauchung wurde die Produktionshalle umfangreich quergelüftet und die Brandmeldeanlage nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Baal, Doveren, Rurich, Löschzug1 Hückelhoven

E.Nr. 627/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Auf dem Gelände des Schulzentrums war aus bislang unbekannten Gründen ein Müllhaufen in Brand geraten.

Die Einsatzkräfte setzten ein Hohlstrahlrohr ein und löschten den Brand ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 625/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Brandereignis alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Bereich konnten jedoch kein Schadensfall feststellen. Da es sich um eine böswillige Alarmierung handelte, wurden die Ermittlungen durch die Polizei aufgenommen.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven