Stadt Hückelhoven

E.Nr. 285/21

E.Nr. 285/21

Einsatzbericht: siehe hierzu die Pressemeldung

Zimmerbrand entpuppt sich als größerer Schuppenbrand

Die Feuerwehr wurde am Abend gegen 20:30 Uhr zu einem Zimmerbrand nach Ratheim auf der Jacobastr. alarmiert. An einem Doppelhaus war aus bislang unbekannter Ursache ein Schuppen Anbau sowie ein Carport in Brand geraten.

Mit Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der angebaute Schuppen in Vollbrand und hatte bereits auf einen Motorroller einem Holzverschlag sowie mehrere Bäume übergegriffen. Durch die große Brandlast drohte der Brand auf das Wohnhaus überzugreifen.

Die Kräfte setzten umgehend einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und konnten so ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindern. Durch zwei weitere Trupps mit Hohlstrahlrohre wurde die Brandbekämpfung des Schuppens sowie der Bäume unterstützt, so dass der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Da sich der Brand außerhalb des Wohnhauses befand, wurde im Rahmen der Brandbekämpfung das Wohnhaus vorsorglich auf Verrauchung sowie einer Brandausbreitung mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und zusätzlich ein Hochleistungslüfter zum Belüften der Räume eingesetzt.

Glücklicherweise kam bei dem Brand keine Person zu Schaden, so dass der Rettungsdienst nicht tätig werden musste. Bereits gegen 21:30 Uhr konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden.

Um jedoch die letzten Glutnester ausfindig machen und ablöschen zu können mussten die Löscheinheit Ratheim noch längere Zeit an der Einsatzstelle verbleiben.

Für die Zeit der Brandbekämpfung war die Jacobastr. für den Verkehr gesperrt.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an den Bewohner sowie der Polizei übergeben.

Insgesamt kamen 51 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, sowie der Polizei zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 23:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 282/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Behindertenwohnheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 281/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierten zwei PKW im Kreuzungsbereich miteinander. Durch die heftige Karambolage überschlug sich ein Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Hierbei wurden zwei Personen verletzt. Nach erster Meldung sollte eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein, was sich beim Eintreffen der ersten Kräfte nicht bestätigte. Durch den Rettungsdienst wurden die verletzten Erstversorgt und eine Person ins Krankenhaus transportiert. Durch die Feuerwehr wurde der Gefahrenbereich gesichert, der Brandschutz sichergestellt sowie auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Da zum Glück keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war, konnten frühzeitig die Unterstützungskräfte wieder einrücken. Bei der Unfallaufnahme sowie der Bergung der Unfallfahrzeuge unterstützte die Einheit Hilfarth die Maßnahmen. Durch den städt. Bauhof wurde nach Abschluss der Bergungsmaßnahmen Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 280/21

Einsatzbericht: sie hierzu die Pressemeldung

Brennt Küche „Menschenleben in Gefahr“

Die Feuerwehr wurde gestern an frühen Abend gegen 19:10 Uhr zu einem Zimmerbrand mit „Menschenleben in Gefahr“ alarmiert.

Im Erdgeschoß eines Eckwohnhauses an der Grundschule in Schaufenberg war aus bislang unbekannter Ursache ein Brand in der Küche ausgebrochen. Da der Melder keine Auskunft über den Verbleib der Personen des Wohnhauses machen konnte, wurden zusätzliche Kräfte in Marsch gesetzt, da nicht ausgeschlossen werden konnte das sich die dort gemeldeten Personen noch im Haus aufhalten könnten.

Mit Eintreffen der ersten Kräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Alle Personen hatte bereits eigenständig das Haus verlassen und konnten den Einsatzkräften so weitere Information zur Lage mitteilen.

Die Feuerwehr setzte umgehend einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr in der Brandwohnung ein und setzte vor dem Betreten des Brandraumes einen Rauchvorhang. Da die Hitzeentwicklung sowie die Verrauchung im Brandraum ziemlich ausgeprägt war wurde als erstes eine Entrauchungsöffnung über das Küchenfenster geschaffen, um so die anderen Zimmer vor dem Betreten der Küche vor Brandrauch zu schützen.

Nachdem die Entrauchung Wirkung zeigte, ging der Atemschutztrupp in den Brandraum und löschte die Dunstabzugshaube sowie die Küchenzeile mit einem Hohlstrahlrohr ab. Durch einen weiteren Atemschutztrupp wurden die oberen Räume kontrolliert und quergelüftet.

Glücklicherweise kam bei dem Brand keiner zu Schaden somit brauchet der Rettungsdienst nicht tätig werden.

Durch den Atemschutztrupp wurde im Nachgang mittels einer Wärmebildkamera der Raum auf versteckte Glutnester kontrolliert und diese abgelöscht. Zusätzlich wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt und die Wohnräume belüftet.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an den Bewohner übergeben.

Insgesamt kamen 56 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, sowie der Polizei zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 20:30 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 279/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tierrettung alarmiert. Gemeldet wurde eine Jungtaube die augenscheinlich aus dem Nest gefallen war. Da das Tier unverletzt war wurde es in die Nähe vom Nest wieder ausgesetzt.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 278/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. In einer Asylunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 277/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Bundesautobahn A46 in Richtung Düsseldorf kam aus bislang unbekannten Gründen ein Kleintransporter von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke, überfuhr eine Notrufsäule und kam hinter der Schutzplanke im Grünstreifen zum Stillstand. Durch die Wucht des Aufpralls verteilten sich Trümmerteile über beide Fahrbahnen. Die Rettungskräfte vor Ort konnten an der Einsatzstelle keinen Fahrzeugführer oder sonstige Personen antreffen. Da keine Betriebsstoffe am Fahrzeug ausliefen wurde nach Rücksprache mit der Autobahnpolizei der Einsatz beendet und die Kräfte rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven

 

E.Nr. 276/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch die Polizei wurden die Einsatzkräfte angefordert, um eine Wohnungstüre zu öffnen. Vor Ort machten sich die Einsatzkräfte durch mehrmaliges Klopfen und Klingeln auf sich aufmerksam, wodurch die Person freiwillig die Wohnungstüre öffnete. Durch den Rettungsdienst wurde die betroffene Person in Augenschein genommen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 268/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. In einer Asylunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren