Stadt Hückelhoven

E.Nr. 243/21

E.Nr. 243/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch einem Bekannten wurde über die Polizei mitgeteilt, dass vermutlich ein Notfall in der Wohnung vorliegen würde. Vor Ort machten sich die Einsatzkräfte durch mehrmaliges Klopfen und Klingeln auf sich aufmerksam, was jedoch nicht zum Erfolg führte. Daraufhin wurde über die Haustüre ein gewaltfreier Zugang für die Rettungskräfte geschaffen. Nach absuchen der Räume konnte jedoch keine Person in der Wohnung angetroffen werden. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 240/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls sollte eine erkrankte Person durch die Feuerwehr aus dem Obergeschoss gerettet werden. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst konnte der Patient über das Treppenhaus gerettet werden. Die weitere Versorgung übernahm im Anschluss wieder der Rettungsdienst und transportierte den Patienten in ein Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 231/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Im Kreuzungsbereich kollidierten aus bislang unbekannter Ursache zwei Fahrzeuge miteinander. Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 229/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Am Zugangsbereich eines Discounters war an einem dort abgestellten Motorroller aufgrund eines technischen Defektes Kraftstoff ausgelaufen, was zu einer Verunreinigung der Fläche führte. Die Leckage am Roller wurde von den Einsatzkräfte abgedichtet und der verunreinigte Bereich mit Bindemittel abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 224/21

Einsatzbericht: siehe hierzu die Pressemeldung

 

Unfall zwischen Motorradfahrer und Radfahrer

Zu einem folgenschweren Unfall kam es heute Mittag gegen 12:10 Uhr auf der Landstraße L364 in Richtung Brachelen in der Höhe vom Baggerloch. Hier Kollidierten aus bisher unbekannter Ursache ein Motorradfahrer mit einem Fahrradfahrer. Bei dem Zusammenstoß wurde der Radfahrer in den angrenzenden Grünstreifen am Waldrand geschleudert und blieb dort mit schwersten Verletzungen liegen. Der beteiligte Motorradfahrer stürzte und wurde ebenfalls verletzt.

Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr sicherten die Gefahrenstelle sowie den Landeplatz des Rettungshubschraubers und unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der verletzten Personen. Aufgrund der Schwere der Verletzungen beim Radfahrer wurde parallel ein Rettungshubschrauber angefordert.

Da der verletzte Radfahrer sich unterhalb der Straße im Grünstreifen befand, musste eine Patientenschonende Rettung eingeleitet werden. Um die Rettung sicher durchführen zu können kamen diverse Hilfsmittel der Feuerwehr zum Einsatz.

Nach einer umfangreichen Erstversorgung vor Ort, wurden beide Patienten mit Rettungshubschrauber sowie Rettungswagen zur weiteren Versorgung in Fachkrankenhäuser transportiert.

Mit Abschluss der Rettungsmaßnahmen, wurde die Polizei durch die Löscheinheit Brachelen bei der Unfallaufnahme sowie Bergung der Fahrzeuge unterstützt.

Im Einsatz waren 35 Einsatzkräfte von der Feuerwehr, dem Rettungsdienst sowie ein Rettungshubschrauber und die Polizei.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Brachelen

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 223/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch einem Bekannten wurde über die Polizei mitgeteilt, dass vermutlich ein Notfall in der Wohnung vorliegen würde. Vor Ort machten sich die Einsatzkräfte durch mehrmaliges Klopfen und Klingeln auf sich aufmerksam, was jedoch nicht zum Erfolg führte. Daraufhin wurde über die Balkontüre ein gewaltfreier Zugang für die Rettungskräfte geschaffen. Nach absuchen der Räume konnte die Person in der Wohnung angetroffen werden. Da nach Rücksprache mit der Person kein Notfall vorlag, konnten alle Kräfte wieder einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 222/21

Einsatzbericht: siehe hierzu die Pressemeldung

 

Brand eines Holzschuppens

Am 29.05.2021 wurde die Feuerwehr am späten Nachmittag gegen 18:20 Uhr zu einen Brand an einem Wohnhaus alarmiert.

Durch mehrere Anrufer wurde ein Feuer sowie eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Wohnhauses gemeldet.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte war aus bislang unbekannter Ursache im Gartenbereich ein Holzschuppen der an einer Doppelgarage angrenzte in Vollbrand geraten und hatte bereits auf den Wintergarten übergegriffen.

Erste Löschversuche wurden durch die Bewohner mit einem Gartenschlauch unternommen, was jedoch nicht zum Erfolg führte.

Die ersten Einsatzkräfte setzen einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und nahmen umgehend die Brandbekämpfung auf. Aufgrund der hohen Brandintensität sowie der Wärmestrahlung waren bereits an einem Wintergarten die Scheiben geplatzt, mehrere Fenster im 1 und 2 Obergeschoß stark in Mitleidenschaft gezogen, sowie die angrenzende Garage und das Nachbarhaus beschädigt worden.

Ein weiterer Atemschutztrupp nahm mit einem Hohlstrahlrohr über das angrenzende Garagendach eine Riegelstellung vor und konnte so das Nachbarhaus vor weiterer Beschädigung schützen.

Zusätzlich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht um im Bedarfsfall sofort eingreifen zu können was jedoch zum Glück nicht notwendig war, da die eingesetzten Trupps den Brand zügig unter Kontrolle bringen konnten. Im Nachgang wurden die Wohnräume der betroffenen Wohnhäuser auf Beschädigungen mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Bei dem Brand wurden zum Glück keine Personen verletzt, so dass nach Abschluss der Nachlöscharbeiten die Einsatzstelle an die Polizei sowie dem Eigentümer übergeben werden konnte.

Im Einsatz waren 42 Einsatzkräfte mit 12 Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst sowie der Polizei.

Einsatzende war gegen 20:00 Uhr

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 219/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gebäudeschaden alarmiert. Aufgrund von Sanierungsarbeiten an einem Mehrfamilienhaus wurde durch einen Passanten ein vermeintlicher Schaden an der Gebäudefassade festgestellt. Da eine Gefahr nicht auszuschließen war, kontrollierte die Feuerwehr den betroffenen Bereich. Zusätzlich wurde die Bauaufsicht sowie der Objekteigentümer informiert und die weiteren Maßnahmen abgestimmt. Die Feuerwehr wurde weiter nicht tätig und rückte wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 213/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Garagenbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung an der Garage erkennbar. Nach einer Erkundung an dem betroffenem Objekt stellte sich dann heraus, dass ein angrenzender Schuppen hinter der Garage in Brand geraten war.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr eingesetzt, der den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnte. Parallel zur Brandbekämpfung wurden die angrenzenden Gebäudeteile durch zwei weitere Trupps kontrolliert. Hier konnte zum Glück kein weiterer Schaden festgestellt werden.

Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Löschmaßnahmen an den Eigentümer übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder: