Stadt Hückelhoven

E.Nr. 172/22

E.Nr. 172/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Ölspur im Straßenverlauf gemeldet. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hückelhoven

E.Nr. 169/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Garagenbrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Garagenbrand

Zu einem Garagenbrand wurde die Feuerwehr Hückelhoven an Freitag, den 01.04.2022 gegen 17:10 Uhr alarmiert.

Ein Bewohner hatte in einer Garage ein Kleinkraftrad versucht zu starten, was aus bislang unbekannten Gründen plötzlich in Brand geriet. Erste Löschversuche mit einem Pulverlöscher zeigten keinen Erfolg.

Durch die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurde den Einsatzkräften auf der Anfahrt mitgeteilt, dass durch weitere Notrufteilnehmer mitgeteilt wurde, dass der Brand auf das angrenzende Wohnhaus übergegriffen sei.

Da auf der Anfahrt eine massive Rauchentwicklung erkennbar war und sich die Lage sehr unklar darstellte, wurde vorsorglich ein weiterer Löschzug mit den Einheiten aus Ratheim, Millich und Kleingladbach nachgefordert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte wie gemeldet eine Garage sowie die Dacheindeckung im Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits am angrenzenden Wohnhaus bis unter die Dacheindeckung.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt der die Hauswand kühlte sowie die Flammen vom Wohnhaus abhielt.

Probleme beim Herrichten der Wasserversorgung „hier mussten Hydranten gewaltsam geöffnet werden“ führten dazu, dass es zu einer Verzögerung kam.

Mit Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung vom Hydranten konnte dann ein umfassender Löschangriff mit mehreren handgeführten Hohlstrahlrohren durchgeführt werden. Zusätzlich wurde über die Drehleiter die Brandbekämpfung unterstützt sowie die Hausfassade gekühlt.

Hierdurch konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der nachgeforderte Löschzug brauchte nicht mehr eingreifen und konnte nach kurzer Zeit aus dem Einsatz ausgelöst werden.

Durch einen Atemschutztrupp wurden vom Wohnhaus die angrenzenden Räume kontrollierte und gesichert. Hier setzten die Kräfte nach Abschluss der Löschmaßnahmen einen Hochleistungslüfter ein, um eine leichte Verrauchung zu beseitigen sowie die Räume zu belüften.

Das Brandereignis konnte dank der umfassenden Brandbekämpfung auf die Entstehungsfläche begrenzt werden. Die angrenzende Garage sowie Gebäudeteile wurden im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um versteckte Glutnester aufzuspüren und eine Brandausweitung auszuschließen.

Verletzte waren keine zu beklagen, somit brauchte der Rettungsdienst nicht eingreifen.

Die Garage sowie das Kleinkraftrad brannten vollständig aus, sowie zwei angrenzende Gebäudeteile wurden beschädigt.

Um eine Rückzündung zu verhindern, wurde die Brandstelle mit einem Schaumteppich eingeschäumt.

Die Polizei übernahm nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen die weiteren Ermittlungen.

Im Einsatz waren 61 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Bauhof und Kreis Wasserwerk

Einsatzende war gegen 19:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 167/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Laut Meldung sei eine Person um Hilfe am Rufen. Bevor die Kräfte ausrücken konnten, wurde sie durch die Leitstelle abbestellt, da eine Fehlalarmierung vorlag.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 161/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Laut Meldung sei die betroffene Person seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen worden.

Da ein medizinischer Notfall nicht auszuschließen war, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst in Marsch gesetzt. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Zugänglichkeit der Wohnung, die im 2 Obergeschoß lag und öffneten schließlich die Haustüre mittels Sperrwerkzeug.

Die Einsatzstelle wurde nach auffinden der Person an den Rettungsdienst sowie der Polizei übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 160/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aus ungeklärten Gründen ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 157/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage bestimmungsgemäß ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 156/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Gemeldet wurde durch Anwohner das eine Grasfläche sowie die angrenzende Hecke in Brand geraten sei.

Die Einsatzkräfte fanden vor Ort brennendes, trockenes Laub vor, was aus bislang ungeklärter Ursache unter einer Hecke in Brand geraten war.

Durch einen Trupp wurde mit einem Hohlstrahlrohr der Brand abgelöscht sowie im Anschluss die Brandstelle großzügig gewässert, um eine Rückzündung ausschließen zu können.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

E.Nr. 155/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aus ungeklärten Gründen ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Löscheinheit-Rurich, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel

E.Nr. 153/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Kreisverkehr an der Autobahnabfahrt Hückelhoven-West war am Dieseltank eines Lkw eine Leckage festgestellt worden. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und sicherten die Gefahrenstelle gegen den fließenden Verkehr ab.

Für die Zeit des Einsatzes musste die Abfahrt durch die Autobahnpolizei gesperrt werden, da sich der LKW im Bereich der Autobahnabfahrt Hückelhoven-West befand.

Durch die Feuerwehr wurde der auslaufende Kraftstoff aufgefangen, sowie die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel abgestreut.

Nach Abschluss der Maßnahmen, wurde die Einsatzstelle der Autobahnpolizei übergeben und ein Fachunternehmen beauftragt den Schaden am Tank zu beheben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder: